1.Mannschaft – Endlich!!! Auswärtssieg!
Nachdem man Anfang November den letzten Sieg bejubeln konnte und dann 7 am Stück nicht gewann, 6 verlor, war es endlich mal wieder Zeit. VfL Coach Woitina, sicher nicht zu beneiden, ob der andauernden Personalprobleme, wird ein Stein vom Herzen gefallen sein. Er schickte Paul Fenske, Steven Schener, Ruben Zinnitz, Sebastian Buge, Lukas Bannies, Janko Magino, Rafal Jahn, Tom Melvin Schmidt, Richie Malak, Joshua Szwiec und Tom Gutschmidt ins Rennen. Die von Beginn an da und auch gleich mal auf der Anzeige auf dem engen Platz am Luftschiffhafen gegen den ESV Lok Potsdam. Schmidt auf Gutschmidt und der trocken zum 0:1. In der Folge die Funkstädter auf Spielkontrolle bemüht, was recht gut gelang. Als dann Szwiec sauber durch war, legte er auf Gutschmidt zurück und der trocken zum 0:2. Potsdam versuchte gelegentlich über Konter gefährlich zu werden, eine Chance die Fenske vereiteln konnte war jedoch das einzige was raussprang. Kurz vor der Pause Schmidt sauber von Magino angespielt und der aus der Drehung sehenswert ins lange Eck. Mit dem 0:3 ging es in die Pause. Aus der kamen die Gastgeber dann wie die Feuerwehr. Es brannte lichterloh im Defensivdrittel. Die Quittung das schnelle 1:3 von Kahl und quasi mit dem nächsten Angriff muss Janyani per Kopf nach perfekter Flanke das 2:3 machen. Die vergebene Großchance dann der HalloWachEffekt für die Funkstädter die es dann wieder Richtung gegnerische Hälfte verlegte. Als dann Richie Malak wunderbar freigespielt den Ball ins Netz lupfte stand es 1:4, dachten alle, die zaghaften Reklamationen der Gastgeber animierte den guten Schiedsrichter, sich mit seinem Assistenten auszutauschen, der die Fahne nicht hob. Und er nahm das Tor zurück, ungläubige Blicke auf der VfL Bank, hatten man gerade den VAR befragt und die Linien angelegt oder warum wurde der Assistent überstimmt? Egal der VfL wieder besser und als Gutschmidt seinen Gegenspieler praktisch abschüttelte, legte er sauber auf Maciej Waskowski rüber der zum 1:4. In der Schlussphase stand Loks Keeper nochmal im Rampenlicht, als er 4 sehr gute Möglichkeiten von Gutschmidt, Bannies und Malak entschärfte. So bliebs beim 1:4 und das Gefühl das man es doch noch kann. Nächste Woche kommt die SG Saarmund ehe es danach wieder absolute Hochkaräterspiele gegen Wittenberge und Pritzwalk gibt.