1.Mannschaft mit Sieg im Spitzenspiel
FSV Veritas Wittenberge/ Breese war der Gast zum Spitzenspiel in der Funkstadt, letztes Jahr gab es zwei Packungen, das wollten die Mannen von Coach Marko Woitina heut besser machen. Vor Paul Fenske agierten heute Philipp Bergler, Leon Schropsdorff, Rafał Jahn und Kapitän Tim Rudolph. Fürs Kreative waren Tom Melvin Schmidt, Christian Czeponik, Tommy Ogami, Philip Selmke, Tristan Woitina und Tom Gutschmidt verantwortlich.
Der VfL gleich präsent, erste Aktion über Gutschmidt und allen war klar, heute wird der VfL sich nicht mit sechs hinten verabschieden. Es entstand eine gewisse Dominanz über sehr viel Ballbesitz, Wittenberge nur sporadisch mit Konterformation, in der Hälfte der Funkstädter. Als dann Gutschmidt erneut den Keeper der Gäste zu einer überragenden Parade zwang hätte es 1:0 stehen können. Der bullige Angreifer sollte heut im Duell mit dem Keeper mit einer Niederlage rausgehen, aber spielentscheidend sollte er trotzdem noch werden. Nach einer Woitinaecke stand dann Tim Rudolph, nachdem Gutschmidt ihn freiblockte, perfekt in der Luft und schädelte zum 1:0 ein. In der Folge Wittenberge mit mehr Mut, aber Fenske musste in Not kaum eingreifen. So ging es mit dem 1:0 in die Pause.
Aus der dann Wittenberge stärker, aber der VfL mit dem Tor als Gutschmidt sich unnachahmlich in die Box tankte, sah er den alten neuen Selmke, und der drückte das Leder zum 2:0 über die Linie. Dann Wittenberge am Drücker, Fenske bekam mehr zu tun als ihm lieb war. Er griff zweimal ein als es lichterloh brannte. Als er dann zehn Minuten vor Schluss einen Spieler von den Beinen holte, gabs Elfer, den zog er und auch den Nachschuss von FSV Goalgetter Töpfer holte er von der Linie. Das wären nochmal 10 interessante Minuten geworden mit dem 2:1, auf der anderen Seite muss Gutschmidt völlig blank vorm Keeper das Spiel entscheiden, gelang ihm nicht. Nachspielzeit, erneut Fenske mit dem Foul in der Box, Glück das er da nicht Gelb-Rot sieht. Den Elfer dann traf Lazovic zum Anschluss. Kurz darauf war jedoch Schluss und der Sieg war eingetütet. Was ein wichtiger Sieg.
Nächste Runde geht’s nach Pritzwalk.