1. Mannschaft VfL Nauen mit einem gelungenen letzten Test
Die Mannschaft von Coach Dirk Altkrüger war am vergangenen Dienstag beim Kreisligaspitzenreiter FC Borussia Brandenburg zu Gast, er hatte noch ein paar fehlende Leute im Kader, jedoch schon eine sehr schlagkräftige Truppe am Start. Die Gastgeber ebenfalls mit einigen Ausfällen, daher ist das Ergebnis am Ende nicht über zu bewerten, jedoch sah man schon eine intakte Mannschaft des VfL auf dem Platz. Die legte gleich los wie die Feuerwehr, Nick Halt geschickt und der im 16 trocken nach einer Minute zum 0:1. In der Folge Brandenburg besser im Spiel und kam seinerseits zu zwei Abschlüssen, die allerdings keine Gefahr für Paul Fenske brachten. Dann wieder Gutschmidt unnachahmlich in die Box rüber auf den völlig blanken Jendrik Sarnow und der verpasst nach zehn Minuten ärgerlich den zweiten Treffer. Besser machte es erneut Halt, als sich Luca Lamatsch durchtankte musste der die Eingabe nur noch zum 0:2 veredeln. In der Folge Chancen auf beiden Seiten. Als dann Fenske in höchster Not parierte konnte Lamatsch den Ball noch von der Linie kratzen. Andere Seite Merlin Schmid durch und dessen Eingabe lenkte dann ein Verteidiger zum 0:3 ins Netz. Jetzt der VfL komplett mit dem Heft des Handelns in der Hand, Gutschmidt erobert sich einen Abwehrschnitzer, und scheiterte am Keeper völlig alleine. Kurz darauf schlenzte Sarnow einen Schuss krachend ans Gebälk. Dann wurde nach einer halben Stunde schon munter durchgewechselt, tat der guten Partie der Funkstädter keinen Abbruch, Jerome Schneider durch und wieder der Keeper, aus dem Nichts dann das 0:4, als sich Halt einen Abwehrfehler zu Nutze machte und eiskalt blieb. Dann wollten die Gastgeber auch mal, schöne Flanke aus dem Halbfeld, Steven Schener und Maxi Hartmann uneins und Fenske zu spät, 1:4. Halbzeit. Der VfL gleich wieder am Gas, Gutschmidt durch und dann endlich mit seinem ersten Treffer in 2025 nach langer Verletzungszeit. Kurz darauf erneut Schmid mit einem Lattenkracher und erneut steht Gutschmidt richtig und staubt mit 100 Sachen den zurückspringenden Ball ab zum 1:6. Dann verflachte die Begegnung etwas viele Wechsel und das 2:6 zehn Minuten vor Schluß war dann auch gleichzeitig der Endstand.