3.Mannschaft Derbysieger
Die Mannschaft hatte mit den Freunden vom FC Markee e.V. einen sehr unbequemen Gastgeber, der es den Funkstädtern, ob 2. oder 3. das Leben durch die Bank weg sehr schwer gemacht hat. So sollte es auch diesmal sein. Der VfL praktisch in Bestbesetzung. Da beide Keeper verletzt oder arbeitsmäßig verhindert waren, half Enrico Czerwonatis aus. Vor ihm die Viererkette mit Max Lewerenz, Jethro Reinhardt, Steven Zecher und Basti Celik. Fürs Kreative Florian Walter, Ralf Lenicker, Angelo Tews, Sören Möller, Sebastian Luczka und Paule Ganzer. Die Funkstädter sofort im Spiel und versucht Spielkontrolle zu erlangen, die Gastgeber immer wieder mit Nadelstichen über den gefährlichen Henkel. Nach zehn Minuten Luczka durch und aus 25 Metern am Faden gezogen in den Knick zur Führung. In der Folge der VfL mit guten Möglichkeiten über Möller oder Tews. Mit dem ersten Torschuß nach einem langen Freistoß stand Meißner völlig blank und köpfte zum umjubelten Ausgleich ein. Der hielt einen Angriff lang, als sich Tews durchtankte und den mitgeeilten Lewerenz bediente der blank zum 1:2 einschob. Die Gastgeber recht umtriebig mit zwei Gelegenheiten über Henkel, der beide male zu ungenau zielte. Andere Seite über Ganzer und Luczka Gefahr, doch der Kapitän wars der kurz vor der Pause auf 1:3 stellte.
So ging es auch in diese. Aus der kamen die Markeer besser und mit Willen noch was zählbares mitzunehmen. Auf regennassem Geläuf und sehr tiefen Boden war jede schnelle Bewegung schwer und es wurde viel Zufall und mit langen Bällen agiert. Als Sosniak sich auf rechts durchsetzte stand Henkel goldrichtig und schon zum 2:3 ein. Ronny Tews kam für den verletzten Ganzer, der bekam von Celik den Ball mustergültig serviert und muss aus Nahdistanz den ersten Ballkontakt nur im Tor unterbringen, Zentimeter vorbei. Auch in der Folge hielt Rehbein Markee bei zwei Glanztaten im Spiel, als er gegen Möller und Lewerenz stark parierte, das muss die Entscheidung sein. So blieb Markee im Spiel und es wurde ein absoluter Abnutzungskampf auf beiden Seiten, es wurde weniger Fußball gespielt und mehr gekämpft um jeden Zentimeter. Die Funkstädter verteidigten das Ding über die Zeit und nahmen den fair umkämpften Derbysieg mit zum Elften Erfolg in Serie.