3.Mannschaft gewinnt 12. Spiel in Folge
Unheimlich ist anders, das merkt man daran was für ein Gemeinschaftsgefühl die Mannschaft von Florian Tews und Patrick Michaelis ins Matchup wirft. Da fehlt dir dein Abwehrboss mit Steven Zecher und mit Paule Ganzer und Andreas Konas einfach das komplette Sturmzentrum und dann musste liefern, gegen den Vierten vom SV Großwudicke e.V.. Elf Spiele waren es, die man einfach zer**** hat, und das darf man so sagen, wir reden hier nicht von einer entspannten Dritten Mannschaft, die sich ganz unten mit den Vereinen direkt in Kirchturmnähe messen wollen und sollen und weiterhin werden, weil es das einfach ist, was Spaß macht. Doch oder sondern von dem Besten was der VfL jemals in einer Dritten Mannschaft geliefert hat. Machen wir es kurz 12 Siege in Serie, das isses was Trainerteam und Mannschaft wollte. Zwölf Siege am Stück, ist am Ende immer noch unterste Liga, doch das zu erreichen bedarf einer gewissen Qualität und Geilheit oder Ehrgeiz, kann man benenn wie man will.
Vor Davis Neubert sorgten Max Lewerenz, Oldie Jethro Reinhardt, Basti Celik und Alex Schröder für Stabi, davor Tiimon und Pumba, Florian Walter und Ralf Lenicker, die beiden sorgen für Antistressmomente an der Seitenlinie. Offensiv mit Sebastian Luczka, Kapitän Sören Möller, Angelo Tews und noch der viel ältere Oldie Stefan Brumm, der vorne ins kalte Wasser geworfen wurde. Und der sorgte gleich für Jubelmomente, als er eine perfekte Eingabe von Lewerenz sauber über die Bühne drückte, 1:0. In der Folge der VfL weiter am Gas, und als dann Möller gelegt wurde, nahm sich der Situation Freistoßspezialist Schröder an und säbelte das Ding mit voller Wucht dem Keeper zum 2:0 um die Ohren. Ab da an liefs wies Bretzelbacken, nach sauberer Tewseingabe erneut Brumm zum 3:0 und damit ging es auch in die Pause. Die Gäste waren in den ersten 15 Minuten präsent, doch ab da an übernahm die Funkstädter Reserve das Heft des Handelns. Pause.
Aus der führte der Kapitän Sören Möller die Truppe. Nach Foul an Brumm in der Box sorgte er mit dem Elfer für klare Verhältnisse und zog den Gästen, wenn sie es noch wollten, mit dem 5:0 den Zahn. Damit war der Drops gelutscht, die Gäste im Verwaltungsmodus, und erneut der eingewechselte Tom Pforte mit dem richtigen Riecher, und dann nach Tewsvorlage zum 6:0 mit dem Treffer Nummer 100. Als dann quasi mit dem Schlußpfiff eine Eingabe vom heute starken Lenicker vom Gästefuß im Tor zum 7:0 landete, war ein überzeugender Sieg in Sack und Tüten. 12. Sieg in Folge, den darf man auch feiern.