Wichtiger Heimsieg der B-Junioren RSV Eintracht 1949
Die VfL Youngster des mittleren Grossfeldnachwuchses von Coach Jethro Reinhardt hatten mit dem RSV Eintracht 1949 III, den Dritten in der Funkstadt zu Gast. Das die Jungs gerne, bis zum letzten Spieltag, gegen den Ligakrösus Golm, ein Wort um den Kreismeister mitreden wollen, haben sie in schweren Auswärtspartien und gegen Empor zu Hause eindrucksvoll bewiesen. Jetzt kam der Dritte zu unserem Zweiten und der VfL voll fokussiert, Alex Herdlitschke und Phillip Strutz machten die Jungs fit und der Coach stellte sie auf den Fußball ein welchen die Kicker spielen wollen. Was am Ende bei rum kam war unerwartet.
Die Funkstädter mit viel Respekt in der Anfangsphase, so überraschten die Gäste den VfL mit aggressivem Anlaufen, und beeindruckte, das was der VfL immer will. Diese passive Phase wurde allerdings von den Gästen zum Glück nicht bestraft, so konnten sich die Jungs befreien, Domenik Weis sieht Jan Philipp Repke starten, der durch, Danilo Czerwonatis vorm leeren Tor, drüber. Der junge VfL Angreifer setzte sich ein paar mal richtig in Szene hatte aber Abschlusspech. Besser wurde es mit dem nächsten Angriff, Repke schickt Luca Lamatsch und in die Box, der überrascht den Keeper und schiebt den Ball an den langen Pfosten zum 1:0. Gleiche Situation Repke auf Niklas Schulz, der wieder mit Überzeugung zum 2:0. Etwas überraschend, da die Gäste echt mitspielten. Jetzt performte die VfL Hintermannschaft, vom Keeper bis zur sechs, Weis wieder auf Lamatsch, der wieder ins 1gg1 und 3:0. Jetzt der VfL im Fluss, Czerwonatis gelegt, Weis legt sich den Ball hin, macht’s schnell, Repke steht völlig blank rum und schiebt den Ball ein, die Gäste verdutzt, aber der Schiedsrichter hatte kein Signal gegeben anpfeifen zu wollen, somit clever zum 4:0 Halbzeitstand.
Der Coach appellierte daran die Fehler abzustellen, aber wieder kam der VfL pomadig aus der Pause, die Gäste keineswegs 4:0 schlechter, nach einer Löschecke stand Inni Max Unnasch endlich mal richtig und wuchtete den Ball per Kopf zum 5:0 ins Netz. Jetzt der VfL weiter nach vorne spielend, aber der RSV steckte null komma null auf, das war respektabel, so war das 5:1 nervig, aber verdient. Gegenzug Maxi Hartmann wieder mit einem seiner überragenden Pässe, Schulz in die Box, Repke staubt die präzise Eingabe ab. Wieder Hartmann mit einem geilen Ball auf den emsig und engagierten Czerwonatis, und der belohnt sich endlich für den Aufwand zum 7:1. Das Thema war dann lange durch, die aggressiv anlaufenden Funkstädter raubten den wirklich keinesfalls 8:1 schlechteren Gästen einfach den Nerv. Auf das Resultat stellte Lamatsch mit seinem dritten Treffer. Weiter gehts!